Wir sind Staub.
Der Staub singt.
Wie sein eigenes Herz
Duft flüssigen Goldes
Der Rauch,
das Holz,
ein dunkler Ton.
Die Schokolade,
eine Süße,
dann die Kraft.
Ein Brennen,
die Wärme,
hin zum Feuer.
Dann die Ruhe,
das Warten,
der Nebel fällt.
Süße Frucht,
verfliegt geschwind,
ein Schatten bleibt,
Erinnerung,
an diesen Augenblick.
Ich
In der Stunde
Als
Am Morgen die Flut
Über
Alles, was ich kannte,
Siegte
Und ich dann verloren
Zurück
Schaute, in die Stadt,
Um
In einem Blick
Zu erkennen, was uns blieb.
Aus Zittern fließt die Linie,
für einen Herzschlag nur.
Der Puls wird schwanken,
wenn die Mauer fällt.
Am Ende ein Vogel,
ruhend auf dem Feld, im Tode.
Die Sprache, die ich spreche,
kennt die Worte nicht,
die ich sprechen möchte.
Sie ist taub.
Sie ist stumm.
Sie versteht nicht.
Über dem See,
Wie dichter Nebel,
Liegt der goldene Dunst
Auf mir, in der Stille,
Wenn ich meine Augen,
Durch die kein Licht mehr dringt,
Geschlossen halte
Und verweile.
Kann nicht singen.
Kann nicht sprechen.
Kann nicht schweigen.
Fast nichts
Am Rande der Existenz
Dem Tod zu nahe
Und doch das Leben
Kämpfen um den nächsten Atemzug
Eine Abfolge von Augenblicken
Ticken der Sekunden
In gerader Kurve
Hat den Weg verloren, sich verirrt
Ringen mit der Wahrheit
Fast nichts
Was bleibt?
Wenn Augen,
nur für einen Moment,
erkennen würden,
was wirklich ist.
Er schließt die Tür,
es ist unser Raum.
Er nimmt die Uhr ab,
es ist unsere Zeit.
Wir erschaffen etwas.
Wir glauben daran.
Wir scheitern daran.
Wir lachen darüber.
Ich weiß nicht, was ich mache.
Ich weiß nicht, warum ich es mache.
Ich weiß nur, dass ich es mache.
Jetzt.
Was ist Zeit?
Ist Zeit was?
Zeit ist was?