immer weiter tanzt und schwebt dein
dissoziiertes abbild
in seinen hyperkonvexen spiralbahnen um den
kräftig pulsierenden sooma-kern
mit seinen irisierend und magnetisierend leuchtenden
spektralstrahlenringen,
dessen mannigfaltige, atomare zellularmetamorphosekräfte seinen
feinfühligen reigen
immer impliziter vereinnehmen und in ihre ganz eigenen,
unverständlich und abstrakt codierten zusammenhänge
und
gefalteten wucherungskomplexe, die
sinnlich verständlichen realität
und der
rational wahrnehmbaren spekulation
flechtenförmig ausbreiten,
ziehen; während du
immer tiefer fällst in die lichtlose unendlichkeit
onyxschwarzer schichten,
deren glatte oberflächen ätherisch glimmen vom
fernen schein der alten sterne, wie eine
qualle unerschütterlich im tosenden
strudel des eisig kalten wassers der wellen des
vom sturm aufgewühlten, weiten ozeans,
treibt,
immer ruhiger hinein in das ewige nichts.